Zeit für einen Neustart

Bei Anwendern ist der Trend des mobilen Surfens längst angekommen, bei manchen Unternehmen leider immer noch nicht. Selbst B2B-Nutzer greifen immer mehr auf Smartphones oder Tablets zurück.
Veraltete Webseiten sind nicht in der Lage, sich auf unterschiedliche Monitorgrößen anzupassen – sie erscheinen auf Smartphones mit winziger Schrift und können kaum oder gar nicht bedient werden.

Dabei erfolgt ein Großteil der Zugriffe auf Webseiten inzwischen von mobilen Endgeräten. Hier bietet sich also großes Potenzial, das viele Unternehmen bisher nicht ausnutzen.
Responsive Webdesign ermöglicht eine konsequente Optimierung des Webinhalts für mobile Anwender – gut lesbar, schön anzuschauen und jederzeit bedienbar.

Wer sich viel im Netz bewegt, hat klare Vorstellungen von einer modernen Webseite, schließlich gibt es unendlich viel Vergleichsmöglichkeiten. Und eine erfolgreiche Webseite muss die Erwartungshaltung der Nutzer bedienen können. Dabei ist nicht in erster Linie der neueste Trend wichtig – ausschlaggebend ist vielmehr, dass das Design zum Unternehmen passt und authentisch wirkt.

Modernes Webdesign beinhaltet mehr als nur schöne große Bilder und luftige Texte. Es orientiert sich am Nutzerverhalten seiner Kunden und bietet eine durchdachte und konsequent umgesetzte Bild- und Designsprache.

Usability ist ein Gradmesser für die erlebte Nutzungsqualität von Webseitenbesuchern. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Verweildauer und ob der Nutzer eine Website annimmt oder sich abwendet. Wer eine schlechte Nutzererfahrung auf einer Webseite macht, wird dies negativ mit dem Unternehmen / Produkt / Dienstleistung in Verbindung bringen. Die Frustrationsgrenze liegt inzwischen weit unten: Wird nach 3-4 Klicks nicht das Gewünschte gefunden, verlässt der Nutzer die Seite.

Eine strukturierte und übersichtliche Menüführung und klare und erkennbare Kommunikationsangebote erleichtern die Nutzung und bieten dem Besucher schnelle Sucherfolge – dann wird er auch gerne wiederkommen.

Eine Webseite kann noch so gut aussehen – ist der Inhalt nicht relevant, dann bleibt das Design nur leere Hülle. Veraltete Inhalte, formelhafte Formulierungen und Allerweltsaussagen sind Garanten für Desinteresse. Content muss einen tatsächlichen Nutzen bringen, um die Besucher an die Webseite zu binden.

Der Nutzer erwartet lesenswerte Informationen über das Unternehmen und die Leistungen / Produkte. Zielgruppenspezifische Ansprache, authentische Inhalte und Story Telling erzielen eine hohe Identifikation und bieten dem Nutzer einen Mehrwert.
Denn: Content matters!

Veraltete Inhalte (siehe Punkt 4) sind oft genug das Ergebnis einer aufwändig gehaltenen Aktualisierungsprozedur: Agentur anrufen, die Änderungen senden und klären, warten bis alles gemacht wird, Ergebnis prüfen, Rechnung bezahlen.

Um die Texte, Bilder und sonstigen Inhalte aktuell zu halten – bei möglichst niedrigem Aufwand – haben sich Content-Management-Systeme (CMS) etabliert. Diese Systeme erlauben das Bearbeiten der Website direkt vom Betreiber.
Nach einer kurzen Schulung kann der Betreiber seine Inhalte selbst pflegen, ändern, löschen oder ergänzen – unabhängig und kostenfrei. Durch die Erweiterbarkeit um weitere Module wie Tabellen, Newsverwaltung, Bildergalerie etc. bleibt die Webseite auf lange Sicht flexibel.